Get to know us – Maren Founder & Managing Partner

Wir haben unser Team gebeten sich vorzustellen.

Say hello to: Maren.

 

Ich bin Maren. Merken. Eine Alliteration, die mich schon durch die gesamte Kindheit und Jugend nervt – seit der Nachname im Konstrukt merkenschoenberg existiert, kann ich damit besser leben. Ich bin immer on the run und immer unter Strom – manchmal habe ich das Gefühl, ich kann gar nicht mehr anders. In meinem Privatleben liebe ich gute Gespräche, guten Wein (Riesling for the world), Menschen mit Haltung und Meinung und die Welt entdecken. Ich habe eine Agentur gegründet, weil ich mir ein Arbeitsumfeld gestalten wollte, so wie ich es mir vorstelle. Zu idealistisch? Mag sein. Aber ich mag Ideale. Und ortsunabhängig arbeiten, mit Menschen, die ich mag und die Visionen haben, ohne die Pflicht 8 Stunden am Tag am immer gleichen Platz zu sitzen. Synergien und Sparringpartner*innen mit denen ich auch mal privat ein Glas trinken würde. 

Maren merkenschoenberg

1. Was machst du bei und für merkenschoenberg?


Gemeinsam mit Marvin habe ich merkenschoenberg gegründet und führe unsere Agentur. Heisst maßgeblich: Sehr viel reden, aufschreiben, tippen, telefonieren, mich austauschen, Entscheidungen treffen. Mich freuen wenn wir Neues schaffen und auch mal unzufrieden sein, wenn es nicht so läuft, wie ich will. Aber immer mit dem Wissen: Ich arbeite mit ganz tollen Menschen für ganz tolle Kund*innen.

2.  Seit wann bist du dabei und wie kamst du zu uns?


Since Day One.

3. Wie schaltet man nach der Arbeit am besten ab?/Wo findet man dich, wenn du gerade nicht im Homeoffice sitzt?


Schwierige Frage, ich schalte eigentlich kaum ab. Aber wenn: Auf der Tanzfläche zu Musik, die ich mag. Mit den Füßen im Sand und dem Blick aufs Meer. In den Armen der Menschen, die ich liebe.

4. Was war dein Berufswunsch, als du jünger warst?


Erst Kommissar Kugelblitz in weiblich. Dann Journalistin.

5. Worauf hast du am längsten gespart in deinem Leben?


Ich spare noch auf eine Wohnung in Spanien. Bisher: Safe auf ein Schmuckstück von Golpira – no dirty gold. Und meine erste weite Reise allein nach Indien.

6. Ist ein ästhetischer und aufgeräumter Arbeitsplatz wichtig für dein produktives Arbeiten?


Ja. Alles in meiner Wohnung und meinem Office ist geordnet. Wenn schon viel Chaos und Projekte im Kopf, muss mein Arbeitsplatz steril sein.

7. Ein Traum, ein Vorhaben, ein Ziel, das du erreichen magst?

Glücklich und mit mir im Reinen sein. Eine Eigentumswohnung am Meer. Sagen zu können, ich würde alles immer wieder so machen. Ein Buch schreiben (die Zeit, sie fehlt an allen Ecken und Enden).

8. Was sind die drei wichtigsten Werte, die du besonders nach außen tragen willst/für die du gerade stehst?


Toleranz, Menschlichkeit, Inklusion.

9. Traveling Europe oder lieber ganz weit weg?

Traveling everywhere. Jedes Land dieser Welt hat seine Besonderheit. Europa ist unfassbar schön. Und der Rest der Welt eben noch ein Stückchen aufregender. Ich mag Kontraste. Und die kann man überall finden.

10. Welchen Rat würdest du deinem jüngeren Ich geben?

Don’t be so hard on yourself. You matter. 

Und: Diese Kurzhaarfrisur mit den pinken Strähnen: Lass es lieber.

11. Any fun facts?/Guilty pleasures?

Ich hab früher für Geld (auch ohne haha) auf Hochzeiten, Beerdigungen und Geburtstagen gesungen.  Guilty pleasures? Zu viele. Safe Trash TV, Tzaziki, Gazpacho und herzzerreissender German Pop.

12. Lieblingstier?

Alle. Wenn ich eine Top 3 wählen muss: Faultier. Tapir. Ameisenbär.

13. Wer inspiriert dich/zu wem blickst du auf?

Zu Menschen, die sich nicht verbiegen, um an ihr Ziel zu kommen. Die gerade stehen für andere und nicht nur sich in den Mittelpunkt stellen. Die Drive und Biss haben, aber nicht um jeden Preis. Und zu Marie. Die Freundin, die meine Sektetiketten designt. Sie ist eine der lustigsten Frauen, die ich kenne, sozial, klug und unglaublich toll. Schön auch. Und sie ist so kreativ, wie ich es gern wäre. Und witzig. Ah, das sagte ich schon.

14. Dinner & Drinks mit zwei Personen: Egal wer, egal ob lebendig oder tot, einfach Wunsch Dinner-Partner*innen?


Mein Freund. Und… boah eigentlich brauche ich da keinen mehr, ich hab so wenig Zeit für Privatleben, dass das vermutlich mein Favorit wäre. Ansonsten vielleicht noch Erich Fried. Fangirl No 1.