Get to know us: Amba – Concept & Design

WIR HABEN UNSER TEAM GEBETEN SICH VORZUSTELLEN.

SAY HELLO TO: Amba.

 

Hi, ich bin Amba, Mediengestalterin aus Berlin. Meine offene Art, verbunden mit der Fähigkeit, klare Grenzen zu setzen, prägt meine Persönlichkeit. Das ist nicht nur in meinem Beruf als Mediengestalterin, sondern auch als Selekteurin von großem Vorteil. Living the risk, ist eines meiner Mottos aber trotzdem ist mir Struktur in meinem Leben und meiner Arbeit wichtig. Kochen ist eine meiner großen Leidenschaften, ebenso wie die Freiheit, mein Leben nach meinen eigenen Vorstellungen zu gestalten. In einer Stadt wie Berlin ist das besonders aufregend, denn hier gibt es so viele Möglichkeiten, sich kreativ auszuleben und das Leben in vollen Zügen zu genießen. 

 

 

1. Was machst du bei uns für merkenschoenberg?

Ich bin bei merkenschoenberg Manager of Communications und Social Media. Meine Schwerpunkte sind derzeit Grafikdesign für diverse Kund*innen, mit Fokus auf Screendesign und Corporate Design. Ebenso unterstütze ich unser Social Media Team mit Ideen und Contentproduktion.

 

2.  Seit wann bist du dabei und wie kamst du zu uns?

Ich bin seit Januar 2024 bei merkenschoenberg und habe mich Ende 2023 beim Unternehmen beworben. Da ich gelernte Mediengestalterin bin, war ich zunächst auf der Suche nach einem Job in diesem Bereich und bin sehr froh bei meiner Recherche auf merkenschoenberg gestoßen bin.

 

3. Wie schaltet man nach der Arbeit am besten ab?/Wo findet man dich, wenn du gerade nicht im remote Office sitzt?

Ich versuche nach der Arbeit zunächst meinen Haushalt zu erledigen, damit ich in einem aufgeräumten Umfeld abschalten kann und ebenso meinen Kopf freibekomme. Danach, wenn ich nicht mit Freund*innen verabredet bin, koche ich meist und höre Musik oder einen Podcast dabei. Dann geht es nach meiner Abendroutine meist direkt ins Bett oder auf meine Couch und ich lasse den Abend mit Musik oder Filmen oder einer Serie ausklingen.

4. Was war dein Berufswunsch, als du jünger warst?

Ich wollte Kinderärztin werden.

 

5. Worauf hast du am längsten gespart in deinem Leben?

Meine Studioausrüstung, da ich den Plan hatte, mich mehr im Bereich Fotografie weiterzubilden. Während Corona habe ich mir dann dieses zugelegt und auch schöne Projekte umgesetzt.

 

6. Ist ein ästhetischer und aufgeräumter Arbeitsplatz wichtig für dein produktives Arbeiten?

Auf jeden Fall. Umso schöner und aufgeräumter, desto besser kann ich mich konzentrieren.

 

7. Ein Traum, ein Vorhaben, ein Ziel, das du erreichen magst?

In meinem Job mehr lernen und mit meiner Arbeit auch meine Kunst und mein Können weiterzuentwickeln. Ebenso würde ich gerne für einen gewissen Zeitraum auch im Ausland leben.

 

8. Was sind die drei wichtigsten Werte, die du besonders nach außen tragen willst/für die du gerade stehst?

Respekt und Ehrlichkeit sind Werte, für die ich schon immer einstehe. Ich bin ein harmoniebedürftiger Mensch und versuche meinem Umfeld einen Raum mit mir zu geben, in welchem man sich wohlfühlen und gesehen werden soll.

 

9. Traveling Europe oder lieber ganz weit weg?

Um ehrlich zu sein, Travelling Europe. Ich bin als Kind mit meiner Familie immer außerhalb Europas gereist und habe ebenso nach meinem Abi eine Reise nach Indonesien gemacht. In Europa habe ich bis Dato noch nicht viele gesehen und genau deshalb reizt mich auch der Gedanke hier mehr zu reisen.

 

10. Welchen Rat würdest du deinem jüngeren Ich geben?

Sei ehrlich zu dir selbst und lasse es zu auch zu scheitern und die dann ebenso helfen zu lassen. Umso mehr du kommunizierst, desto schneller findest du Lösungen.

 

11. Any fun facts?/Guilty pleasures?

Ich esse keine Schokolade.

 

12. Lieblingstier?

Hund

 

13. Wer inspiriert dich/zu wem blickst du auf?

Viele bekannte Persönlichkeiten aus meiner Kindheit und Jugend. Z.B. Nelson Mandela, Viola Davis, … aber am meisten meine Eltern. Für ihr Durchhaltevermögen, ihre Geschichte und ihre Zuverlässigkeit.

 

14. Dinner & Drinks mit zwei Personen: Egal wer, egal ob lebendig oder tot, einfach Wunsch Dinner-Partner*innen?

Mein Großvater und mein Patenonkel, die leider bereits verstorben sind. Weil sie mir immer Mut gemacht haben und für jeden Spaß zu haben waren.