Get to know us: Alisa – Content & Communications

WIR HABEN UNSER TEAM GEBETEN SICH VORZUSTELLEN.

SAY HELLO TO: Alisa.

 

Hey, ich bin Alisa, 27 Jahre alt, und wohne – wie Maren so schön sagt – in der Weltmetropole Villingen-Schwenningen. Ich habe „Online Medien“ im Bachelor studiert und bin seit Mai als Freelancerin und seit August als feste Mitarbeiterin für merkenschoenberg tätig. Ich übernehme hauptsächlich Gestaltungsarbeiten, unterstütze im Bereich Copywriting und helfe gerne dort aus, wo Not an der Frau (oder am Mann – sorry Marvin!) ist. Meine Freund*innen würden mich wahrscheinlich als tolerante, humorvolle und in mancher Hinsicht als sehr idealistische Person beschreiben, die immer ein offenes Ohr für jede*n hat. Was noch? Ich mag italienisches Essen, Wein-Abende und gute Bücher.

 

 
1. Was machst du bei und für merkenschoenberg?
 

Ich bin für Design- und Grafikarbeiten zuständig. Außerdem unterstütze ich das Social-Media-Team und übernehme Textarbeiten.

 

2.  Seit wann bist du dabei und wie kamst du zu uns?

Offizieller Teil des Teams bin ich seit Anfang August. Davor habe ich bereits ein paar Monate als Freelancerin für merkenschoenberg gearbeitet.

 

3. Wie schaltet man nach der Arbeit am besten ab?/Wo findet man dich, wenn du gerade nicht im remote Office sitzt?

Am besten schalte ich nach der Arbeit bei einem Spaziergang mit meinem Hund ab – einen Schritt aus der Haustür heraus und schon bin ich im Grünen. Podcast oder Hörbuch in die Ohren und ich bin tiefenentspannt.

 

4. Was war dein Berufswunsch, als du jünger warst?

Ich wollte immer Archäologin werden. Aber der Gedanke daran, den Großteil meiner Zeit im Dreck zu wühlen, hat mich dann doch zum Umdenken bewogen.

 

5. Worauf hast du am längsten gespart in deinem Leben?

Auf meine Neuseeland-Reise. Ich bin nach dem Abi (wie gefühlt jede*r) reisen gegangen und bereue es absolut nicht! Wenn ich schon so viel Geld ausgebe, dann bitte, um ans andere Ende der Welt zu gelangen. Mittlerweile war ich schon zweimal in Neuseeland und plane, mich bald wieder in den Flieger zu setzen. Wer weiß? Vielleicht auch mal für eine längere Zeit.

 

6. Ist ein ästhetischer und aufgeräumter Arbeitsplatz wichtig für dein produktives Arbeiten?

In der Theorie: Ja, auf jeden Fall! Ein aufgeräumter Arbeitsplatz ist besonders wichtig, wenn in meinem Kopf Chaos herrscht. In der Praxis funktioniert das aber leider nicht immer so gut, wie ich es gerne hätte.

 

7. Ein Traum, ein Vorhaben, ein Ziel, das du erreichen magst?

Ich möchte noch ganz viel von der Welt sehen. Flexibilität ist entscheidend – eine Reise mit dem Van oder gemeinsames Arbeiten im Co-Working-Space von überall aus wäre mein absolutes Highlight.

 

8. Was sind die drei wichtigsten Werte, die du besonders nach außen tragen willst/für die du gerade stehst?

Toleranz, Empathie und Humor. Mir ist es wichtig, zu sich selbst zu stehen – Ecken und Kanten included. Außerdem jede*n so zu akzeptieren, zu tolerieren und zu schätzen, wie er*sie ist. Und ganz wichtig: Das Leben nicht immer ganz so ernst zu nehmen!

 

9. Traveling Europe oder lieber ganz weit weg?

Beides! Obwohl ich am liebsten jedes Land erkunden würde, bin ich auch gerne in der kleinen Hütte meiner Großeltern inmitten der Schweizer Berge.

 

10. Welchen Rat würdest du deinem jüngeren Ich geben?

„Nimm das Leben nicht zu ernst“, am Ende fügt sich alles.

 

11. Any fun facts?/Guilty pleasures?

Ich brauche morgens mindestens 20 Minuten Ruhe, um aufzuwachen und meinen Kaffee zu trinken. Dafür stehe ich extra früher auf (oder komme zu spät). Vorher geht bei mir gar nichts.

 

12. Lieblingstier?

Ganz klassisch: Hunde. Auch wenn mir meine Tierschutzhündin manchmal den letzten Nerv raubt, gibt sie mir sehr viel zurück (wenn sie nicht gerade meine Pflanzen frisst).

 

13. Wer inspiriert dich/zu wem blickst du auf?

Ich suche gerne in meinem direkten Umfeld nach Inspirationen. Bei wichtigen Entscheidungen lasse ich mich aber von meiner Zukunfts-Version als alte Oma lenken, die in ihrem Schaukelstuhl sitzt und entspannt auf ihr Leben zurückblickt. Ich frage mich dann immer: „Was würde die Schaukelstuhl-Alisa tun?“

 

14. Dinner & Drinks mit zwei Personen: Egal wer, egal ob lebendig oder tot, einfach Wunsch Dinner-Partner*innen?

Mit meinem Opa. Ich habe ihn leider nie kennengelernt, mir wurde aber immer gesagt, dass wir uns sehr gut verstanden hätten. Ansonsten auf jeden Fall Ruth Bader Ginsburg, sie war (und ist immer noch) „My all time feminist Icon“!