Von der Schnelligkeit digitaler Inhalte – ein Realitätscheck für die Contentproduktion.
Wir scrollen heute in einer Geschwindigkeit, durch die sozialen Medien, in der wir den Post von gerade schon vergessen haben, noch bevor wir beim nächsten angekommen sind. Im Falle von TikTok muss man sich nicht einmal mehr die Anstrengung antun, selbst den Daumen zum Scrollen zu bewegen – das läuft ganz automatisch.
1. Back to the roots!
Es hilft immer, immer and I mean IMMER, sich zurück auf das Wesentliche zu besinnen. Besonders in einer Agentur. So back to the roots! Wir dürfen uns gern einmal daran erinnern, dass unser Content nicht von jeder/jedem gesehen werden muss und auch nicht soll. Wir und viele unserer Kund*innen agieren in ihrer eigenen Nische, in der wir auch gern bleiben dürfen. Wir kreieren nicht einfach Content für so viele Menschen wie möglich, sondern für diejenigen, auf die er passt – und die ihn sehen sollen. Das wissen wir alle, aber oftmals hilft bereits der Blick zurück.
2. Combination is key
Wir wollen das Meiste aus unseren erstellten Inhalten rausholen. Es ergibt also immer Sinn, mehrere Plattformen zu bespielen. Ein erstellter Content kann für mehrere Zwecke (beziehungsweise für mehrere Plattfomen) genutzt werden – aber nur wenn er in Tonalität und Look & Feel auch zu mehreren passt. Besser? Wir recyceln und nutzen ihn abgeändert oder in anderer Aufbereitung für weniger verwandte Plattformen, wie LinkedIn und Co.
Das gilt auch für Contentvariationen innerhalb einer Plattform. Paradebeispiel Instagram: Hier gibt es Reels, Bildpostings, Stories, Live und jetzt auch Threads. They are here for us to use! Don’t just stick to your format of choice. Auch logisch, wird aber gern einmal vergessen.
3. Sharing is caring
Sowohl für uns als Agentur als auch für unsere Kund*innen bieten Collabs die Möglichkeit, mehr ins Sichtfeld von relevanten User*innen zu rücken. Für uns als Agentur heißt das, mit wem arbeiten wir gern zusammen? Welche Projekte von anderen Artists, Creator*innen, Unternehmen, etc. finden wir toll? Was könnte man gemeinsam auf die Beine stellen? Das gilt nicht nur für uns, sondern auch für unsere Kund*innen. Find someone who shares your interests (and target group!).
4. So wenig wie möglich, so viel wie nötig
Let’s face it. Es kann gut sein, dass trotz aller Bemühungen unser Content nicht immer das erzielt, was wir gern hätten. Besonders in einer Agentur, die wettbewerbsfähig bleiben muss gilt daher: so wenig wie möglich und so viel wie nötig, um effizient zu bleiben. Für die Content Creation heißt das also, es sind nicht immer aufwendige Prozesse mit Photoshop und Co. nötig. Wir vereinfachen uns die Contenterstellung so gut es geht. Hier bieten sich Programme wie Canva an, mit ready to use Vorlagen als Inspiration. Auch AI kann hier echte Hilfe leisten. Was die Beta Version von Photoshop kann, haben die meisten vielleicht schon gesehen. Aber auch Programme wie Canva, Chat GPT, Midjourney und Co. können uns in den ersten Zügen (!) mit künstlicher Intelligenz einiges an Arbeit (und Zeit) ersparen.
Long story short: vieles im Social-Media-Kosmos verändert sich (and that might suck). Ich sehe es aber vielmehr als eine Chance, in der man sowohl persönlich, als auch gemeinsam als Agentur, die Möglichkeit hat, sich einer Herausforderung zu stellen, und auf dem Weg so einiges zu lernen. Und genau das brauchen wir. Wir wollen keinen Stillstand, wir wollen Neues, wir wollen innovativ und anders denken und wir wollen vor allem eins: uns weiterentwickeln und weiterkommen.
Als Agentur passen wir uns Veränderungen an, wachsen mit neuen Chancen und eignen uns unterstützende Möglichkeiten an. And I think that’s beautiful. 🙂
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