Get to know us: Austen – Frontend Development

WIR HABEN UNSER TEAM GEBETEN SICH VORZUSTELLEN.

SAY HELLO TO: Austen.

 
Hello! Ich bin Austen, vor kurzem habe ich mein Studium an der Folkwang Universität der Künste erfolgreich beendet. Dort habe ich den Bachelorstudiengang Kommunikationsdesign belegt und meine Leidenschaft fürs Web entdeckt.
Ich persönlich war vor meinem Studium nicht zwingend affin für Technologien rund ums Web und bin erst im Studium damit in Berührung gekommen. Besonders reizt mich neben Ästhetischen Websites auch der technische Aspekt rund um die Umsetzung davon. Für mich ist es ein schönes Zusammenspiel geworden, aus einem kreativen und analytischen Prozess. Jedes Projekt ist somit eine neue spannende Herausforderung, die ihre ganz eigenen Lösungen bringt.
 
Einen kühlen Kopf zu bewahren war nicht immer ganz leicht, wenn man* mit der Umsetzung einer Website beginnt bzw. es erlernt. Umso glücklicher kann ich mich schätzen, dass ich Menschen wie Damian kennengelernt habe, die mich in diesem Prozess unterstützt haben und immer noch begleiten. Schließlich ist dies ein Berufsfeld, welches sich kontinuierlich weiterentwickelt und man* nie wirklich auslernt. Dies macht das ganze so interessant und ist vermutlich Fluch und Segen zu gleich.
 
Daher freue ich mich nun meine Erfahrungen bei merkenschoenberg mit einzubringen und gemeinsam an spannenden Websites zu arbeiten. Ich durfte schon online einige Kolleg*innen kennenlernen und fand den Austausch stets anregend, was mir zeigt, dass ich hier wachsen und mich weiterentwickeln kann.

 

 
1. Was machst du bei und für merkenschoenberg?
 

Ich bin bei Merkenschoenberg als junior Frontend-Entwickler tätig und unterstütze das Team rund um spannende Web Projekte.

2.  Seit wann bist du dabei und wie kamst du zu uns?


Ich bin im Juli 2022 dazugestoßen und bin durch @Damian auf die Agentur aufmerksam geworden. Damian und ich kennen uns bereits aus gemeinsamer Studizeit. Ich verdanke ihm den ein oder anderen kühlen Kopf, wenn es ums Web geht.

3. Wie schaltet man nach der Arbeit am besten ab?/Wo findet man dich, wenn du gerade nicht im Homeoffice sitzt?

Am besten kann ich von der Arbeit abschalten, indem ich während meiner Pause oder nach getaner Arbeit mich in mein Lieblingscafé setzte. Ob alleine, mit einem Buch oder mit Freunden. Mein Lieblingscafé befindet sich nicht weit vom Schlesischen Tor und ist Dreh und Angelpunkt für viele Menschen. Nach Café und Kuchen lässt sich besser arbeiten. 

4. Was war dein Berufswunsch, als du jünger warst?

Feuerwehrmann, Astronaut und Archäologe war sicherlich alles schon auf meiner Liste, besonders haben mir allerdings handwerkliche Dinge gefallen. Ich denke, es liegt daran, dass man anschließend ein Resultat sieht, auf welches man stolz sein kann.  In gewisser Weise habe ich dieses Gefühl auch in meinem jetzigen Berufsfeld. Den ganzen Prozess einer Website zu begleiten und abschließend diese umzusetzen ist immer wieder aufs neue eine kleine Herausforderung und bereitet mir Freude. 

5. Worauf hast du am längsten gespart in deinem Leben?

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6. Ist ein ästhetischer und aufgeräumter Arbeitsplatz wichtig für dein produktives Arbeiten?

Ich lebe relativ minimalistisch. Es hilft mir oftmals einen guten Überblick zu behalten. Meine Socken und Unterhosen sind zwar nicht abgezählt, dennoch würde ich merken, falls etwas abhandenkommt. In meinem Arbeitsprozess begleitet diese minimalistische Einstellung mich sicherlich und hilft mir, fokussiert zu bleiben. 

7. Ein Traum, ein Vorhaben, ein Ziel, das du erreichen magst?

Mich persönlich weiterbilden und meine Privilegien mit Menschen teilen, die von Ungerechtigkeit betroffen sind.

8. Was sind die drei wichtigsten Werte, die du besonders nach außen tragen willst/für die du gerade stehst?

Meine innere Überzeugung lässt sich nicht so einfach auf 3 Werte herunterbrechen, aber ich versuche für Chancengleichheit einzustehen, jedem Menschen mit Respekt und Ehrlichkeit entgegenzutreten und meinen Teil zu einem besseren Miteinander beizutragen.

9. Traveling Europe oder lieber ganz weit weg?

Das macht für mich ehrlich keinen Unterschied.  

10. Welchen Rat würdest du deinem jüngeren Ich geben?

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11. Any fun facts?/Guilty pleasures?

Ich bin furchtbar darin, Witze zu erzählen. First one: Kommt ein Dachdecker in eine Bar, sagt der Wirt „Der geht aufs Haus“.  Second one: What was Beethoven’s favorite fruit? BANANANAAAAAA! Ich lache unter anderem  oftmals über meine eigenen Witze. 

12. Lieblingstier?

Ich bin da relativ neutral, aber aus irgendeinem Grund zeigt mir mein Instagram Algorithmus überdurchschnittlich viele Chihuahua Videos und Bilder an.

13. Wer inspiriert dich/zu wem blickst du auf?

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14. Dinner & Drinks mit zwei Personen: Egal wer, egal ob lebendig oder tot, einfach Wunsch Dinner-Partner*innen?

Kein Dinner, stattdessen würde ich gerne mit Forrest Gump auf einer Parkbank sitzen.