Get to know us: Charlotte – Concept & Communications

WIR HABEN UNSER TEAM GEBETEN SICH VORZUSTELLEN.

SAY HELLO TO: Charlotte.

 

Ich heiße Charlotte, bin 27 Jahre alt, komme aus einem kleinen 900-Einwohner*innen-Dorf und wohne mittlerweile seit sechs Jahren in der wunderschönen Stadt Köln. Ich bin gelernte Sport- und Fitnesskauffrau und habe mich danach auf Medien- und Kommunikationsmanagement in meinem Bachelor- und Masterstudium spezialisiert. Die meisten meiner Freund*innen beschreiben mich als sehr realistischen Menschen. Wenn mich jemand fragt, an was ich glaube, ist es die Kraft der Gedanken oder das Gesetz der Anziehung. Ich bin lebensfroh, immer positiv, mutig und spontan. Kreativität treibt mich an und inspiriert mich jeden Tag aufs Neue. Meine absolut größte Leidenschaft neben dem Skifahren ist das Reisen. Ich finde es gibt nichts schöneres als unsere Welt mit all ihren Facetten zu entdecken.

 

 
1. Was machst du bei und für merkenschoenberg?

 

Ich arbeite als Managerin Concept & Communications. Das heißt, hauptsächlich bin ich verantwortlich für Strategie und Konzeption. Zusätzlich beschäftige ich mich mit verschiedenen Social-Media-Inhalten und Designaspekten. Ich hatte einen tollen Start bei merkenschoenberg, weil die Arbeit mit kreativen Menschen, das ist, was sie für mich besonders macht.

2.  Seit wann bist du dabei und wie kamst du zu uns?


Ich bin seit Januar 2023 bei merkenschoenberg. Die Agentur hatte ich schon etwas länger auf dem Schirm und bin letztendlich über Amelie (wir teilen die gleiche Heimat) darauf aufmerksam geworden, dass ms neue Mitarbeiter*innen sucht.

3. Wie schaltet man nach der Arbeit am besten ab?/Wo findet man dich, wenn du gerade nicht im remote Office sitzt?


Am besten abschalten kann ich im Fitnessstudio oder mit einem guten Buch in der Hand. Wenn ich nicht im remote office sitze, findet man mich im Café mit Freund*innen oder beim spazieren im Park.

4. Was war dein Berufswunsch, als du jünger warst?


Ich wollte früher Logopädin werden. Ich fand es immer faszinierend, wie vor allem Kinder spielerisch ihre Aussprache verbessern konnten. Die Arbeit mit Kindern im Allgemeinen begeistert mich seitdem. 

5. Worauf hast du am längsten gespart in deinem Leben?


Meine erste Reise allein.

6. Ist ein ästhetischer und aufgeräumter Arbeitsplatz wichtig für dein produktives Arbeiten?


Ja, ich brauche Struktur und Ordnung damit ich zielführend arbeiten kann.

7. Ein Traum, ein Vorhaben, ein Ziel, das du erreichen magst?

Ich möchte so viel es geht von der Welt sehen und so viele Erinnerungen wie möglich kreieren, auf die ich irgendwann mal zurück blicken kann.

8. Was sind die drei wichtigsten Werte, die du besonders nach außen tragen willst/für die du gerade stehst?


Frieden, Akzeptanz und Aufrichtigkeit.

9. Traveling Europe oder lieber ganz weit weg?

Am liebsten ganz weit weg. 

10. Welchen Rat würdest du deinem jüngeren Ich geben?

Kreiere dir dein Leben so, wie du es möchtest. Fern ab von Strukturen, die uns die Gesellschaft vor gibt. Sich über Arbeit oder Geld zu profilieren ist „the least important one in life.“ Gesundheit, Freund*innen, Familie und das schaffen von Erinnerungen sind Dinge, auf die es sich zu fokussieren lohnt. Alle anderen Dinge kommen und gehen.

11. Any fun facts?/Guilty pleasures?

Fun Fact: für Twitter habe ich mir damals einen fancy Benutzernamen ausgedacht: farawaycb. Noch heute fragt mich jeder, wie der Name zustande kommt. Rückblickend gefällt mir die Idee von meinem Namen sehr. Er setzt sich zusammen aus den Worten far away = weit weg und meinen Initialien & ich finde das beschreibt mich ganz gut.

Guilty Pleasure: auf jeden Fall Trash TV.

12. Lieblingstier?

Kolibri – steht für Hoffnung, Liebe, Lebensfreunde, Fröhlichkeit, Stärke, Mut und Schnelligkeit 

13. Wer inspiriert dich/zu wem blickst du auf?

Meiner Familie und meinen Freund*innen. Mich inspirieren Menschen, die Dinge aus Leidenschaft tun und die ihre Ziele stetig verwirklichen.

14. Dinner & Drinks mit zwei Personen: Egal wer, egal ob lebendig oder tot, einfach Wunsch Dinner-Partner*innen?


Justin Bieber (Believer since day one) und Sebastian Fitzek, in seinen Kopf würde ich gern mal reinschauen.